Was filtriert der PCW-Filter aus dem Wasser
- Organische Kohlenwasserstoffe
- Mikroplastik, Pestizide, Herbizide, Fungizide ≥ 20μm
- Kalkpartikel (Wandlung in feinere Molekülstruktur)
- Bakterien, Keime und Mikroorganismen
- Geruchs- und geschmacksstörende Stoffe (Huminstoffe)
- Verschmutzungen, Ablagerungen aus Bezugsleitungen
- Medikamentenrückstände und synthetische Hormone
- Schwermetalle wie Blei, Arsen, Cadmium, Quecksilber, Aluminium, Kupfer
- Im Wasser gelöste Stoffe wie Bor, Asbest, Chlor
- Trihalomethane, Nitrat/Nitrit, Sulfate, Phosphate
- Radioaktive Elemente und deren Isotope z.B. Radium, Strontium
- Waschmittelrückstände und Weichmacher aus Kunststoffen Phthalate
Vorzüge der PCW-Filter
Vorfilter:
Einsatz von Zeolith: Es zersetzt anorganische Verschmutzungen und absorbiert Schwermetalle, Ammoniak, Nitrat,Trübungen , Gerüche, Dioxine. Zeolith verhindert die Vermehrung von Bakterien. Die Mikrobenzahl im gefilterten Wasser wird reduziert. Zeolith ist für Trinkwasserreinigung sehr geeignet.
Einsatz von Birm® (Mangandioxid beschichte Granulat): Nutzt die Eigenschaft des Mangans durch Katalyse mit Eisen zu oxidieren. Dieser Vorgang reduziert der Eisengehalt im Wasser.
Einsatz von Aktivkohle: Durch die große innere Oberfläche absorbiert diese, in Wasser gelöste Partikel. Der enthaltene Kohlenstoff wirkt zusätzlich als Oxidationsmittel. Das ermöglicht Ozon und Chlor aus dem Trinkwasser zu entfernen.
Hauptfilter:
Einsatz von gewebter Aktivkohle (100 fach effektiver als Aktivkohle, sehr hohe Adsorption und Desorption durch sehr hohe Fließgeschwindigkeiten, Filtermedium kann nicht ausgeschwemmt werden, eine Kanalbildung wie bei Granulat, Pulver oder Presskohle nicht möglich)
Einsatz von Silbergeflecht als Bedarfsgegenstand (Oligodynamische Wirkung, Entkeimungswirkung – Potentialgefälle, Silber ist im Filtrat nicht nachweisbar)
Einsatz von Edelstahl Helix (hierdurch erfolgt eine Starke Verwirbelung )
Einsatz von Bergkristallen, Amethyst und Rosenquarz: . Durch die zugeführten Mineralien (Wassersteine) kann das Wasser an Stabilität gewinnen und schneidet bei einer sensorischen Prüfung deutlich besser ab als Wasser ohne Mineralisierung. Eine Schädigung des Wassers hierdurch ausgeschlossen
Einsatz von Magneten: Dem Permanentmagnet wird nachgesagt, dass er die Oberflächenstruktur der im Wasser vorhandenen Härtebildner (Kalk) verändern kann. Kein direkter Kontakt des Magneten mit dem Filtrat, da der Magnet in einer dichten Edelstahl– Hülle eingeschweißt ist. Eine Schädigung des Wassers durch den Magneten ist ausgeschlossen!